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Wanderzeit – Gefahrenzeit!!! 

Aktive Bewegung gehört für viele Menschen zu einer guten Urlaubszeit, als Pendant zum täglichen Arbeitsleben. Dabei steht Wandern und Radfahren an oberster Stelle der Beliebtheit. 

Wie wichtig natürliche Bewegung für ein gesundes Leben ist, wussten schon Generationen vor uns. Das Lied: „das Wandern ist des Müllers Lust…“ kennen die meisten. Übersetzt soll diese Weisheit fürs Leben bedeuten: Begeistert sich bewegen in abwechslungsreicher, faszinierender und wohltuender Umgebung und zwischendurch „vespern“ nicht vergessen. Heute wird die Umsetzung dieses bewährten Konzeptes bewusst oder unbewusst noch mit einer Erwartungshaltung verbunden, nämlich jung und fit zu bleiben, auch mit fortschreitendem Alter gemäß dem Spruch „wer rastet der rostet“. In dieser Pauschalierung liegt die Gefahr! Das moderne Zeitalter und dadurch bedingt veränderte Lebensumstände lassen eine 1:1 Umsetzung aus der „guten alten Zeit“ nicht ohne erhöhtes Risiko zu. Nicht von ungefähr kommt es jährlich gerade zur Sommerszeit, laut Statistik, vermehrt zu Herzinfarkt, Kreislaufkollaps und Unfall durch Überbeanspruchung von Knochen und Muskeln. Wer die meiste Zeit im Jahr seine normalen täglichen Bewegungsabläufe hat, geht bei Wandertouren ein erhebliches Risiko ein. Auch wenn hin und wieder radfahren oder joggen angesagt ist, so wird der Körper und seine Systeme bei Mammutbelastungen (wie größere Wandertouren) überdimensional strapaziert. Was ist zu tun, wenn Sommerurlaub ohne richtiges Wandern kein Urlaub ist und die Gesundheit nicht gefährdet werden soll? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Institut für Natur- und Resonanzforschung Drave. Der Grund war, dass immer häufiger Patienten in die angeschlossenen Naturheilpraxis in Eldagsen, nach einem aktiven Wanderurlaub mit gesundheitlichen Langzeitfolgen zu kämpfen hatten. Die Forschung brachte aufschlussreiche Erkenntnisse und damit Lösungsansätze. Es ist eine Tatsache, dass in der heutigen schnelllebigen Zeit unser Körper tagein tagaus auf Hochtouren arbeiten muss. Kurzfristige, ungewohnte aktive Freizeitgestaltung, wie wandern, überschreiten sein Limit. Es entstehen erste Defizite im System, die unser Organismus im „Tagesgeschäft“ nicht ausgleichen kann. Mit zunehmendem Alter oder bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen addierten sich diese und weitere, zu Beginn meist kaum wahrgenommene, Probleme. Daher machen sich diese sogenannten „schleichenden“ Belastungen im Laufe des Lebens schneller bemerkbar als in jüngeren Jahren. Das Forscherehepaar Drave machte sich zur Aufgabe, das Geheimnis der „guten alten Zeit“, wandern macht Menschen fit und vital machte, in die heutige Zeit zu übertragen.    

Unsere moderne Welt bietet gute Möglichkeiten

Erster Schritt: sich seinen Tagesablauf bewusst machen. Die heutigen Ansprüche an uns durch Job, Familie und Umfeld bringen als solche schon eine erhöhte Belastung mit sich. Damit zwangsläufig temporäre oder kontinuierliche Unterversorgungen von Körperstrukturen. Es gilt zunächst bewusst diese Ursachen für entstehende Defizite im Körper zu vermeiden oder auszugleichen. Oberste Priorität ist die richtige Zellversorgung durch eine normale, abwechslungsreiche Ernährung mit vielen Anteilen von frischen, reifen Zutaten. Ein Hinweis, der einem heute bei jeder Gelegenheit zu Ohren kommt. Doch was der Körper von uns genau erwartet, warum und was der Unterschied zu früher ist, darüber wird kaum zusammenhängend aufgeklärt. Unser Wissen darüber wollen wir hier für jeden offenlegen, damit zukünftig wandern zur Freude und nicht zum gesundheitlichen Alptraum wird. Unser Organismus verarbeitet täglich eine Vielzahl an Mineralien, Spurenelementen, Eiweiß, Mineralien, Fettsäuren. Dieser Stoffwechsel findet primär im Dünndarm durch 11 aktiver Bakterienkulturen statt. Bei erhöhter Beanspruchung braucht der Körper mehr Energie, was für unseren Organismus einen aktiveren Stoffwechsel und ausreichend vorhandene Bakterien bedeutet. Vermehrt anfallende Schlackstoffe müssen über Niere, Blase und Haut schnell ausgeschieden werden. Dabei verlassen auch vermehrt Elektrolyte und Mineralien unseren Organismus. Das gesunde körperliche Verhältnis wichtiger Stoffe, zur Herstellung der Zellenergie, gerät in Schieflage. Folge: Kraftreserven werden mobilisiert, wodurch vermehrt Stoffwechsel und Abfallstoffe anfallen.. Sind beispielsweise zu wenig aktive Mikroorganismen (die früher durch natürliche Lebensmittel immer ausreichend waren) vorhanden, beginnt ein Kreislauf mit zunehmenden Defiziten und Problemen wie kraftlos, müde, aber auch Herz-Kreislauf, Muskel-, Knochenschwäche usw. . Möglichkeit einfacher Unterstützung zur täglichen Vitalität und auch zur Freizeitgestaltung mit vermehrtem Kraftaufwand, haben wir in der Praxis erprobt. 

Wir empfehlen:

Natürliche Ernährung in den Fokus stellen  täglich ausreichend aktive Bakterien für den Stoffwechsel (möglich durch Substitution z.B. von BJH exklusivDarm Kapseln)  bei erhöhtem Energiebedarf (wie wandern): Traubenzucker zum schnellen „Energiestoß“ bei nachlassender Kraft  mehr als normal trinken: einfaches Wasser oder Mineralwasser, weniger Fruchtsäfte, um den Wasserverlust über Atmung und Haut auszugleichenvorbeugend Muskeln und Knochen durch gezielte Naturstoffe unterstützen (z.B. mit BJH Vital Kapseln).

 

 

 

 

 

 

 

 

BJH exklusiv Darm Kapseln

 

 

 

 

 
 

 unterstützt sinnvoll

Rücken, Muskeln, Sehnen, Faszien