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Gefährlicher Knochenräuber

 

Die Voraussetzungen für flexible, belastbare Knochen und Beweglichkeit ist der Stoffwechsel und ein ausgewogenes Maß an Mineralien, Vitamine &Co. Es gibt einen, der für dieses Gleichgewicht zum einen wichtig ist, heutzutage aber immer öfter ein Verhinderer von gesunder Mobilität ist: Phosphat!

Unser angeborenes, natürliches Knochen-Mobilitätssystems ist für ein aktives Leben und Knochengesundheit ausgelegt. Dazu zählt der Stellenwert unserer biologisch natürlichen Auf- und Abbauphasen der Knochenmatrix. Folgen durch Störungen dieser Balance sind bekannt: Osteoporose, Osteopetrose, Osteomalazie und weitere.

Durch langjährige Forschung wurden Krankheiten durch gefährlichen Knochenraub als eine  „Überdosierung von Phosphat“ identifiziert. Von Natur aus hält unser Körper ein biologisches Gleichgewicht zwischen Calcium und Phosphat mit Hilfe von Mikroorganismen. Sie sind primär im Darmtrakt angesiedelt und sorgen für optimalen Stoffwechsel. Diese Funktion ist Voraussetzung für gesunde Knochen mit einer ausbalancierten, ausgewogenen mineralischen Phase des komplexen Calcium-Phosphatsystems. Um bei kurzfristigen Defiziten keine Störungen auszulösen, speichert unser Körper ca. 10% des Mineralien-Duos als Depot in den Knochen. Damit sich beide Mineralien überhaupt in die Knochenstruktur einbringen können, müssen sie vorher winzige kristalline Partikel zusammen bilden. Der Kreislauf für dieses knochenrelevante System beginnt mit dem Stoffwechsel im Darm.

Die entstandenen winzigen Mineralpartikel gelangen von dort über das Blutplasma in die Knochenzellen, wo Ein- und Ausbau in die Knochenmatrix stattfindet.  Zusätzlich werden dafür zwei Hormone (Parathormon & Calcitriol) benötigt. Ein Überschuss an Mineralien reguliert der Körper durch renale Ausscheidung. Bei diesem Calcium-Phosphat Kreislauf kommt es neben der Verfügbarkeit, entscheidend auf das richtige anteilige Verhältnis im Blut an. Die Wissenschaft geht heute als ausgeglichenes Verhältnis von der Wertigkeit: 1 Teil Phosphat / Phosphor zu 0,07 Teile Calcium aus. Leider wird in diesem Jahrhundert unser Körper extrem mit Phosphaten überschwemmt, was zu einer Überforderung des normalen Ausscheidungs-Regelkreislauf führt und eine Kette von Folgeproblemen auslöst. Dazu zählt die Erhöhung des Phosphatspiegels im Blut, ein zu viel an Parathormon durch Überfunktion der Nebenschilddrüse, Störungen des Knochenstoffwechsels (Osteoporose, Osteopetrose, Osteomalazie) und Kalkeinlagerung in den Gefäßwänden bis hin zum Gefäßverschluss ist möglich. Weiterhin stellt ein Überangebot dieser winzigen Partikel im Blut eine erhöhte Gefahr für Immunzellen dar und das Auslösen von Entzündungsreaktionen dar.

Wie entsteht dieses Ungleichgewicht ? 

Als Haupttäter ist eindeutig das Phosphat zu benennen. Wo ist es drin, wie vermeide ich ein zu viel und halte die Balance mit Calcium? Nach einer Lösung hat unser Institut für Natur- und Resonanzforschung Drave aus Eldagsen lange geforscht. Die Ergebnisse aus Ihren Testreihen* waren eindeutig: die sich wandelnden Essgewohnheiten (fast jedes Nahrungsmittel enthält Phosphat) sorgen für „Überschwemmung“ und Chaos in diesem Kreislauf. Eine traurige Tatsache ist, dass in unseren Nahrungsmitteln unbemerkt mehr Phosphat als Aromen als Zusatz verwendet werden. Es ist beinahe eine Rarität Esswaren (incl. Naschereien) zu finden, die von diesem Mineralzusatz verschont wurden. Hauptgründe liegen in den genialen Möglichkeiten, die diese Phosphate der Industrie bieten. Beginnen wir mit den Verführungskünsten zur Umsatzsteigerung. Alles was Auge und Gaumen positiv bewerten beeinflusst den Verbraucher unbewusst bei der Kaufentscheidung. Heutzutage sind Funktionen von Aromen bekannt, aber dass Phosphat als ultimativer Zusatz bei Nahrungsmitteln gilt, dringt kaum an die Öffentlichkeit. Wurst und Fleisch macht es saftig und zart - erhält lange die natürliche Farbe - optischer Erhalt der Frische plus gleichzeitige Konservierung. Die Konsistenz von Milchprodukten macht es sämiger - notwendige Mikroorganismen haben keine Chance des Überlebens zum Nachteil der Darmflora und des wichtigen Stoffwechsels. Diese Einsatzmöglichkeiten des Phosphates werden bei Frischem wie auch bei Fertigprodukten genutzt. 

Was ist zu tun?

Den Stoffwechsel aktivieren. Eine Vielfalt an richtigen Bakterienkulturen müssen dazu lebend in den Dünndarm gelangen, was heutzutage meist nur hochwertige Nahrungsergänzung gewährleisten kann. Das patentierte, in deutscher Forschung entstandene – und in Apotheken erhältliche - Produkt BJH exklusivDarm Kapseln setzt die Bakterien erst im Dünndarm frei und ist generell optimal geeignet. Kriterien zum schnellen Check bei der Nahrung wo Phosphat enthalten ist: lange haltbar, „rosiger Teint“(Fleisch, Wurst), Frisches wenn nicht regional. Bei Eigenschaften wie knackig (Chips, Kekse etc.), künstlichen Getränken (Cola, Pops etc.) weist das Etikett meist Phosphat (E 338) aus.

Aussagen ersetzen keinen Arzt / Therapie & sind keine Diagnosestellungen. Bei Studien sind es mind. 20 Probanden, welche die komplette Studie absolvierten. .Recherchen sind nicht repräsentativ, bringen keinen wissenschaftlichen Nachweis im Sinne der Schulmedizin.

 

 

 

 

 

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