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Krank? Man riecht´s! Körpergeruch wird oft als mangelnde Hygiene eingestuft. In ca. 90%* der Fälle sind es aber Krankheitssignale. Welcher Geruch was bedeutet und was zu tun ist, war das Forschungsziel. Jeder empfindet es als „unangenehm und peinlich“, wenn das Gegenüber einen aufdringlichen Eigengeruch verbreitet, obwohl der Betroffene es selber selten wahrnimmt. Selten wird derjenige direkt angesprochen. Das Umfeld reagiert meist mit Distanzierung. Das macht langfristig einsam, was oft psychische Probleme auslöst. Unser Forschungsinstitut für Natur- und Resonanzforschung Drave aus Eldagsen forschte nach konstruktiven Lösungen, damit Betroffene es frühzeitig erkennen und gegensteuern können. Um den Ursachen auf den Grund zu gehen, waren zunächst Fragen zu beantworten: Welche Vorgänge lösen Körpergerüche aus? Jeder biologische Körper produziert einen unauffälligen Eigengeruch durch flüchtige Verbindungen bedingt durch den Stoffwechsel. Ändert sich jedoch wegen Krankheitsentstehung diese normale Physiologie, wandeln sich die Zusammensetzungen der natürlichen Verbindungen. Wo können solche Krankheitsherde entstehen, die über Geruchsbildung Signale senden? Überall wo der Stoffwechsel entgleist, mangelnder Sauerstofftransport und unphysiologische Resonanzen entstehen. Menschen registrieren das am Schweiß, Atem, Urin, Stuhlgang. Nachfolgende Geruchssignale für bekannte Erkrankungen kann unsere Nase über ein oder mehrere Ausscheidungsorgane wahrnehmen: ► Mandelentzündung macht süße Düfte – Bakterien bilden kleine Eiterherde, die einen süßlichen Geruch produzieren ► Insulinmangel duftet wie Nagellackentferner durch Stoffwechselprodukt Aceton - schwere Stoffwechselentgleisung - Vorsicht bei Diabetes ►Magensäure - süßlich-saurer- vergorener Duft durch erhöhte Säureproduktion und evtl. Hinweis auf Entzündung vom Magenkeim Helicobacter ►faulige Atemluft - bakterielle Entzündungen/Eiter bei Mund, Magen, Nebenhöhlen oder Lunge ►Leberproblem - beißender, stechender Hautgeruch nach Ammoniak das über die Haut, statt mit dem Urin als Harnstoff, entsorgt wird ► Nierenproblem - Uringeruch im Schweiß, weil die Niere das Stoffwechselprodukt Harnstoff und Kreatinin nicht mehr normal ausscheiden kann ►Schilddrüsenunterfunktion - säuerliche Essiggeruch im Schweiß, da Stoffwechsel im Schneckentempo zu Ansammlungen von Säuren führt ►Blasenentzündung - auffällig scharfer Uringeruch durch Bakterien die Fäulnisprozesse in Gang setzen ► Lactoseintoleranz - fäkaler, penetranter Stuhlgeruch weil das Enzym Laktose fehlt und Verstoffwechslung im Dickdarm stattfindet ►Energiemangel – moschusartiger Uringeruch, da der Aminosäurestoffwechsel für Regeneration und Power gestört ist. Biologischer Lösungsweg Unser Vorschlag: Ein natürliches Konzept, das komplex aber unkompliziert hier Lösungen bietet. Sauerstoff und Stoffwechsel können ideal unterstützt werden durch zielgerichtete, vielfältige und natürliche Nahrungsergänzung – optimal als jährliche 3 Monatskur. Ein empfehlenswertes, erforschtes und seit 20 Jahren bewährtes Produkt ist BJH exklusivDarm - in bakterienschonenden, magensaftresistenten Kapseln - mit einer Vielzahl an wichtigen Inhaltsstoffen. Schädliche Resonanzen minimieren durch ein „strahlungsfreies Schlafzimmer“ (kein Fernsehen auf Stand-by und kein Handywecker - lieber analog). Nahrung so oft es geht frisch und Jahreszeiten gerecht essen. Ihr Körper wird es Ihnen langfristig danken! *Deutsches Patentverfahren - Aussagen / Daten basieren auf unseren Recherchen / Erfahrungswerten und geben persönliche Interpretationen, Meinungen, Erfahrungswerte wieder. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, rechtskräftige Gültigkeit, wissenschaftlich anerkannte Dokumentation. Sie sind ausgerichtet nach der CBM-Medizin unter Einbeziehung energetischer Resonanzen.
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